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Was bedeutet 300 Franchise?

Ein Beispiel: – gewählt wurde, so übernimmt die Krankenkasse noch keine Kosten. Wird aber z.B. die Franchise CHF 300. – gewählt, so würde die Krankenkasse die übersteigenden Kosten von CHF 700. – (abzüglich 10% Selbstbehalt) übernehmen.

Wie hoch ist der Selbstbehalt bei Zusatzversicherung?

Bei der Zusatzversicherung haben Sie in der Regel ebenfalls eine Franchise und einen Selbstbehalt, analog der Grundversicherung. Jedoch sind diese Beträge bei der Zusatzversicherung geringer. Bei der CSS beträgt der Selbstbehalt für alternative Therapiemethoden einmalig pro Jahr CHF 300.

Wie funktioniert Selbstbehalt?

Der Selbstbehalt ist auch als Selbstbeteiligung bekannt. Das Prinzip: Einen Teil der anfallenden Kosten übernehmen Sie bei Arztrechnungen oder im Krankheitsfall selbst. Höhe der Selbstbeteiligung ist nicht frei wählbar, sie hängt ab von den PKV-Tarifen des jeweiligen Versicherungsunternehmens.

Wann lohnt sich Franchise 2500?

Wenn Sie von hohen Krankheitskosten ausgehen müssen, dann lohnt sich eine tiefe Franchise von CHF 300. Gehen Sie jedoch von tiefen Gesundheitskosten aus, dann sollten Sie die Franchise von CHF 2500 wählen.

Wann lohnt sich eine Franchise von 300?

Generell raten Experten dazu, sich für eine 300er Franchise zu entscheiden, wenn Sie Krankheitskosten von über 1’500 bis 1’700 Franken im Jahr haben. Ist es weniger, zahlen Sie im Vergleich zur 2’500er Franchise durch die höhere Krankenkassenprämie mehr als Sie durch die niedrigere Kostenbeteiligung einsparen.

Was bedeutet die Franchise Krankenkasse?

Einen Teil der Kosten für Arztbesuche, Medikamente oder Spitalaufenthalte müssen Sie selbst bezahlen. Diese Kostenbeteiligung wird Franchise genannt. Erst wenn die Kosten in einem Kalenderjahr Ihre Franchise übersteigen, übernimmt die Krankenkasse die weiteren Kosten.

Wann muss ich Selbstbehalt zahlen?

Sie zahlt alle Kosten, die bei einem Unfall am fremden Auto entstehen. Hier ist der Selbstbehalt oft weniger flexibel – das kann aber je nach Versicherung variieren. Am häufigsten wird hier ein Selbstbehalt von null Franken gewählt, wenn es die Versicherung nicht anders vorschreibt.

Was ist der Unterschied zwischen Franchise und Selbstbehalt?

Ist die Franchise ausgeschöpft, bezahlt die Krankenkasse die Kosten. Sie übernehmen aber weiterhin 10 Prozent des Betrages. Das ist der sogenannte Selbstbehalt. Der jährliche Höchstbetrag des Selbstbehalts beläuft sich auf 700 Franken (bei Kindern 350 Franken).

Was ist mit Selbstbehalt gemeint?

Bei Versicherungen damit ein vom Versicherungsnehmer zu tragender finanzieller Anteil im Schadensfall gemeint. Wenn es um den Unterhalt geht, bezeichnet der Selbstbehalt den Betrag, den der Zahlungspflichtige für seine eigene Lebenshaltung beanspruchen darf. Lohnt sich der Abschluss eines Tarifs mit Selbstbehalt?

Wie funktioniert der Selbstbehalt bei der Krankenkasse?

Selbstbehalt. Von den verbleibenden Behandlungskosten (wenn Franchise erreicht) bezahlen Sie 10 Prozent selbst. Dieser so genannte Selbstbehalt beträgt jedoch pro Jahr maximal 700 Franken für Erwachsene und 350 Franken für Kinder. Wenn Sie Prämien sparen möchten, können Sie Ihre Franchise freiwillig erhöhen.

Wann lohnt sich welche Franchise?

Wie oft kann man die Franchise wechseln?

Das Anpassen der Franchise ist jedes Jahr möglich, egal, ob rauf oder runter. Die verschiedenen Franchisen kannst du mit einem Prämienrechner miteinander vergleichen.

Was sind Selbstbehalt und Franchise geregelt?

64) geregelt. Selbstbehalt und Franchise sind die Kosten, die der Versicherungsnehmer an sämtlichen Gesundheitsleistungen im Rahmen der obligatorischen Grundversicherung selbst übernehmen muss. Es handelt sich also um zusätzliche Kostenbeteiligungen neben der monatlich anfallenden Prämienzahlung an den Versicherer.

Was muss man für die Franchise selbst bezahlen?

Dies bedeutet für Sie: Sämtliche Leistungen muss man bis zum Erreichen der gewählten Franchise selbst bezahlen. Anschliessend wird man bis max. 700 Franken nur noch mit 10% der entstehenden Kosten beteiligt, dem sogenannten Selbstbehalt.

Was ist eine Franchise?

Die Beteiligung durch Franchise und Selbstbehalt ist bei jeder Schweizer Krankenversicherung gleich. Was ist eine Franchise? Die Franchise ist der Fixbeitrag, der pro Jahr an die Behandlungskosten gezahlt werden muss. Der Betrag muss mindestens 300 Franken betragen, kann aber bis zu 2’500 Franken betragen.

Ist die Franchise bereits ausgeschöpft?

Wenn die Franchise bereits ausgeschöpft ist, zahlt die Versicherung für anfallende Kosten (z.B. Arztrechnung). Ein kleiner Teil davon (10%) muss aber weiterhin vom Versicherten bezahlt werden. Jedoch muss ein Selbstbehalt nur bis zu einem Maximalbetrag bezahlt werden.